Es kann festgestellt werden, dass fast alle im Schulprogramm formulierten Ziele erreicht wurden.
Alle noch nicht erreichten Ziele werden im Folgenden mit aufgenommen.
Aufgrund der zur Zeit unklaren politischen Situation bezüglich sonderpädagogischer Förderung und Inklusion werden zunächst keine neuen pädagogischen Konzepte entwickelt.
Die Schule setzt sich für die Sanierung der Turnhalle und deren optimale Ausstattung ein.
Der Computerraum soll mit neuen Computern ausgestattet werden.
Die Alarmanlage ist zu erneuern.
Die Pausenklingel muss durch eine Durchsagemöglichkeit mit Gong ersetzt werden.
Bei Vorliegen der technischen Voraussetzungen wird das Sicherheits-konzept entsprechend ergänzt.
Die Schulhofgestaltung wird unter Einbeziehung der beteiligten Gruppen und in Absprache mit der ALS fortgesetzt werden.
Die Lehrküche soll saniert werden.
Die Schule setzt sich für die Sicherung der personellen Besetzung des Trainingsraums ein.
Die Schule setzt sich für die Fortsetzung des NIKO – Projektes, bzw. eines anderen Kooperationsprojektes mit der Jugendhilfe ein.
Wenn über die politischen Entscheidungen hinsichtlich Inklusion und sonderpädagogischer Förderung Klarheit herrscht, wird ein Konzept entwickelt, das
eine möglichst effektive inklusive Förderung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht
die Interessen und Bedürfnisse der beteiligten Lehrkräfte aller Schulen berücksichtigt
die Fortexistenz der Förderschule als Förderzentrum sichert, um weiterhin Kindern mit besonders umfänglichen Förderbedarf auf Wunsch der Eltern, die Beschulung in einem geschützten Umfeld in kleinen Lerngruppen zu ermöglichen.
V.i.S.d.P.Die Schulleitung der Hinnerk Haidjer Schule