Die Schule entwickelt ihre bestehenden schuleigenen Pläne in Zusammenarbeit mit der Schulentwicklungsberaterin weiter, insbesondere hinsichtlich Querverbindungen zu anderen Fächern, Methoden, Medieneinsatz und Leistungsbewertung
Die Schule entwickelt neue Lehrpläne nach einheitlichem Raster in den Fächern Sport, Sachunterricht, Arbeit-Wirtschaft, Technik, Hauswirtschaft, Textiles Gestalten Religion und Kunst.
Die Schule führt in Zusammenarbeit mit der Schulentwicklungsberaterin eine SchiLF zum Schwerpunktthema Differenzierung im 1. Halbjahr 2012 durch (evtl. verlängerte Zeugnisferien)
Die Schule nimmt am Projekt SIB, Systematische & individuelle Berufsorientierung der KVHS und Handwerkskammer teil. Die Schüler nehmen in Klasse 8 an einer Potentialanalyse (Kompetenzfeststellung) teil und können in 4 Berufsfeldern je 2,5 Tage praktische Berufserfahrungen sammeln.
Die Schule führt eine Evaluation mit Hilfe eines selbst entwickelten Eltern- Schüler – Fragebogens durch.
Die Schule prüft die Bedingungen, die HHS als Ganztagsschule zu führen. Dabei ist besonders die künftige Entwicklung inklusiver sonderpädagogischer Förderung einzubeziehen.
Die Schule prüft eine Kooperation mit dem Verbund Ausbildung in Ostfriesland (VAO)
Die Lehrküche soll im Kalenderjahr 2012 saniert werden
Der Computerraum soll mit neuen Computern ausgestattet werden.
Die Pausenklingel muss durch eine Lautsprecheranlage mit Pausengong ersetzt werden.
Bei Vorliegen der technischen Voraussetzungen wird das Sicherheitskonzept entsprechend ergänzt. (Codes)
Die Schulhofgestaltung wird unter Einbeziehung der beteiligten Gruppen und in Absprache mit der ALS fortgesetzt werden.
Die Schule setzt sich für die Sicherung der personellen Besetzung des Trainingsraums ein.
Die Schule setzt sich für die Fortsetzung des NIKO – Projektes, bzw. eines anderen Kooperationsprojektes mit der Jugendhilfe ein.
Die Schule setzt und arbeitet eine/n neu einzustellenden Sozialarbeiter/in ein.
Die Schule setzt sich dafür ein, dass Schüler/innen, die von seelischer Behinderung bedroht sind, einen Integrationshelfer bekommen.
Die Ergotherapie im Primarbereich soll kontinuierlich fortgesetzt werden.
Die Schule fordert bessere Ressourcen für Schüler/innen mit Förderbedarf im Bereich sozial-emotionale Entwicklung.
Wenn über die politischen Entscheidungen hinsichtlich Inklusion und sonderpädagogischer Förderung Klarheit herrscht, wird ein Konzept entwickelt, das
eine möglichst effektive inklusive Förderung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht
die Interessen und Bedürfnisse der beteiligten Lehrkräfte aller Schulen berücksichtigt
die Fortexistenz der Förderschule als Förderzentrum sichert, um weiterhin Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf Wunsch der Eltern, die Beschulung in einem adäquaten Umfeld in kleinen Lerngruppen zu ermöglichen.